Seit meiner Kindheit habe ich mich mit Bildwelten beschäftigt und bin begeistert von Farben, Formen und Linien. In den Bildwelten ist alles möglich. Hier entsteht etwas ohne Grenzen und Begrenzung, so man es möchte. Genauso ist es Möglich, einen engen Rahmen zu setzen und sich darin auszuprobieren.
Als erstes hat mir die Schule diese Freiräume geschaffen. Daher sind mir die Freiheit der Lehre, ein barrierefreier Zugang zu Schulen, Ausbildungsstätten, Universitäten, Musen etc. sehr wichtig. Diese Einrichtungen sollten gut ausgestattet werden und sollten uns wichtig sein. Die Förderung unserer Kinder und Jugendlichen sollte eine hohe Priorität haben. Aus diesem Grund habe ich an diversen Projekten mit Kinder- und Jugendbereich teilgenommen. Seit 2014 habe ich ein offenes Atelier in Neuruppin, in dem mich Interessierte besuchen können, wenn ich vor Ort bin. Ein Atelier ist auch ein Ort des Austauschs!
In meinen Arbeiten richtet sich das zu verwendende Material und der eingesetzte Stil sehr eng nach der zuerreichenden Aussage. Oft werden dabei, die von aussen gesetzte Rahmen gebrochen. Meine vielfältigen Ausbildungen geben mir die Grundlage, für den Einsatz der von mir genutzten Materialvielfalt. Die dafür notwendige Freude am Spiel und meine Neugier Fremdes zu entdecken, sind eine Voraussetzung für meine Art zu arbeiten.
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